Beteiligung zu Zielvorschlägen Olpe 2030
Liebe Olper Bürgerinnen und Bürger,
im Folgenden finden Sie Zielvorschläge, die auf der Vision Olpe 2030 basieren. Dabei handelt es sich um einen Zwischenstand, der auf Workshops mit der Führungsetage im Rathaus, der allgemeinen Olper Öffentlichkeit, sowie der Olper Politik basiert. Der Zwischenstand ist bisher weder abschließend fachlich bewertet, noch politisch diskutiert.
Da nicht alle von Ihnen die Gelegenheit hatten sich an den Workshops im Januar zu beteiligen, möchten wir Ihnen mit der Veröffentlichung zum aktuellen Zeitpunkt die Möglichkeit geben, via Kommentar Feedback zu geben, dass dann in dem weiteren Prozess berücksichtigt werden kann. Fehlt Ihrer Meinung nach noch etwas in den Zielen? Finden Sie ein Ziel zu (wenig) ambitioniert? Finden Sie ein Ziel besonders wichtig? Feedback geben können Sie bis zum 17.03.2021 per Abstimmung und Kommentar, oder E-Mail an: smartcity@olpe.de.
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Vielen Dank im Voraus für Ihre Beteiligung! Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Zielvorschläge zur Vision Olpe 2030
L(i)ebenswert: Olpe 2030 ist bekannt für sein gutes Lebens- und Arbeitsumfeld in der Natur.
1.1 Schaffung eines bedarfsgerechten, bezahlbaren und sozialen Wohnangebots basierend auf dem im Jahr 2020 erstellten Handlungskonzept Wohnen in Kernstadt und Dörfern.
1.2 Die Abgabenlast von BürgerInnen und Gewerbebetreibenden sollte möglichst gering bleiben und zumindest den Durchschnitt der finanziellen Belastungen von vergleichbaren NRW-Kommunen nicht übersteigen.
2.1 Die regionalplanerisch vorgesehenen Gewerbeflächen werden bis 2035, spätestens 2040 zur Verfügung stehen, soweit keine rechtlichen und tatsächlichen Gründe entgegenstehen.
2.2 Für besonders innovative Geschäftsideen und Unternehmen wird eine Flächenreserve von 3 bis 5 ha vorgehalten.
2.3 Nachhaltigkeit und Klimaneutralität sollten Teil des Kriterienkatalogs zur Vergabe von Gewerbeflächen sein.
3.1 Realisierung des Oberziels „Aufwertung der Aufenthalts- und Gestaltungsqualität der öffentlichen Räume“ aus dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK), inklusive der Unterziele.
3.2 Bei der zukünftigen Straßenplanung wird der Radverkehr berücksichtigt und möglichst sicher integriert.
3.3 Der Leerstand im Innenstadtbereich befindet sich auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2020 und Trading-Down-Effekte werden vermieden.
3.4 Die Bigge und der Biggesee werden bis 2030 entsprechend des ISEK im Stadtbild erlebbar gemacht.
3.5 Der öffentliche Raum wird entsprechend der jeweiligen lokalen Bedürfnisse (um-)gestaltet und es entstehen multifunktionale, digital ausgestattete Aufenthaltsorte zur Vernetzung der Generationen.
4.1 Realisierung der Oberziele „Ergänzung und Vernetzung innerstädtischer Nutzungen einschließlich Aktivierung brachliegender/untergenutzter Fläche“ und „Sicherung und Stärkung der historischen Bausubstanz und Ergänzung um moderne Gebäudesubstanz mit lokalem Charakter“ aus dem ISEK inklusive der jeweiligen Unterziele.
4.2 Für Jugendliche werden mit Jugendlichen attraktive Aufenthaltsflächen entwickelt und erste Flächen werden bis 2024 geschaffen.
5.1 Die Zufriedenheit von Touristen wird z.B. durch intelligente Beschilderungs- und Informationsangebote kontinuierlich erhöht.
5.2 Die Vereine finden ein bedarfsgerechtes und dem Stand der Technik entsprechendes Angebot an Sporthallen und Freisportanlagen vor.
5.3 Radfahr- und Wanderwege sind gut ausgeschildert und in die überregionalen Netze eingebunden. Die Hinweisstationen bieten digitale Informationsmöglichkeiten.
6.1 Jugendliche wirken aktiv an der Auswahl des Kulturprogramms für Jugendliche und Kinder mit.
6.2 Der neue Rathausvorplatz wird ab 2030 als zusätzliche Veranstaltungsfläche z.B. für kleinere Festivals und Konzerte genutzt.
6.3 Realisierung des Oberziels „Begegnung/Kultur/Bildung“ aus dem ISEK, inklusive der Unterziele.
6.4 Die Veranstaltungsreihe „Kultur an ungewöhnlichen Orten“ wird weiter ausgebaut und trägt zur besseren Vernetzung des Stadtgebiets bei.
Lernbegeistert: Olpe 2030 ist ein führender Bildungsstandort in der Region mit bedarfsgerechten und zukunftsweisenden Bildungsangeboten für jedes Alter.
1.1 Durch eine Verstärkte Kooperaiton mit z.B. dem Weiterbildungszentrum des Kreises Olpe wird ein nachhaltiges, modernes, zukunftsweisendes Kurs- und Veranstaltungsangebot zum lebenslangen Lernen realisiert.
1.2 Das analoge Angebot im alten Lyzeum wird durch digitale und hybride Angebote erweitert (z.B. digitaler Unterricht, falls das Kind nicht zur Musikschule gelangen kann)
1.3 Realisierung des Unterziels des ISEK Qualifizierung/Ausweitung bestehender Bildungsangebote und Räumlichkeiten.
1.4 Die Stadtbücherei und das Museum als moderne Bildungs- und Kultureinrichtung für Groß und Klein ist als zentraler Treffpunkt im neuen Bürgerhaus etabliert.
1.5 2026 sind die (Weiter-)bildungsangebote in Olpe optimal aufeinander abgestimmt und untereinander vernetzt.
1.6 Die Stärken des Olper Bildungsangebots sind im Kreis Olpe und darüber hinaus bis 2026 bekannt.
1.7 Olpe ermöglicht ein vielfältiges inklusives Bildungsangebot
1.8 Das Bildungsangebot in Olpe ermöglicht die Begegnung mit begeisternden Menschen und Orten.
1.9 Zielgruppenspezifische (Weiter-)bildungsangebote ermutigen die unterschiedlichen Akteure zur Nutzung technischer Medien
1.10 Bildungseinrichtungen werden bei der Umsetzung von ökologischen Zielsetzungen, sowie der Förderung von umweltbewussten Verhalten unterstützt.
1.11 Angebote der Erwachsenenbildung (VHS, Musikschule, Bücherei) sind bestens digital aufgestellt
2.1 Ein aktualisiertes Ausstattungskonzept „digitales Lernen“ wird jährlich zwischen Schulträger und Schule auf der Grundlage der schuleigenen Medienkonzepte erarbeitet und fortgeschrieben. Der Zielerreichungsgrad des Ausstattungskonzepts liegt dabei bei mindestens 90%.
2.2 Unterstützung jeder städt. Schule nutzt eine Lernplattform für die Bereiche Lernen, Kommunikation und Organisation.
2.3 Unterstützung bei der Ausweitung digitaler Angebote, wie z.B. Schulungen zu Office 365, Lernsoftware.
2.4 Bereitstellung von min. 2 technisch ausgestatteten Räumen die auch für Vereine und Organisationen nutzbar sind bis Ende 2022.
2.5 Die Netzwerkinfrastruktur wird kontinuierlich ausgebaut und steht auf dem aktuellen Stand der Technik
2.6 2026 stehen an jeder weiterführenden Schule für alle Schülerinnen und Schüler jeweils ein digitales Endgerät zur Verfügung.
2.7 Schulen und sonstige Bildungseinrichtungen unterstützen sich in der Bereitstellung von Räumen und Sachausstattung.
3.1 Ein Grobkonzept House of Learning wird bis Mitte 2022 erstellt und bis Ende 2026 umgesetzt.
3.2 Umsetzung von zukunftsweisenden Projekten in Zusammenarbeit mit der Uni Siegen.
3.3 Die internationale Schule / internationale Angebote sind 2025 implementiert und etabliert.
3.4 Aufrechterhaltung und Ausbau der Beziehungen zu unserer internationalen Partnerstadt.
3.5 Die Kooperationen mit der heimischen Wirtschaft ermöglicht Praxisbezüge im Unterricht und erleichtern die Studien- und Berufswahl.
3.6 Die Stadt Olpe hat das Ziel, in Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft und dem Handwerk sowie örtlichen Bildungsgängen vorhandene Fachkräftepotentiale zu stärken und weiterzuentwickeln, um eine Fachkräftelücke möglichst nicht entstehen zu lassen und aktuelle Fachkräftebedarfe auszugleichen.
Nachhaltig: Olpe 2030 ist der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit verpflichtet.
1.1 Ausbau öffentlichen Grünflächenanteile, u.a. unter Berücksichtigung der Insektenfreundlichkeit.
1.2 Förderung von ökologischem Verhalten in der Bürgerschaft durch Information, (digitale) Angebote und Anreizsysteme.
1.3 Initiativen für die Bürgergärten oder Urban Gardening werden unterstützt
1.4 Stärkung und Ausbau des Wochenmarktes und bessere Integration und Ausbau des Bauernmarktes.
1.5 Entsprechend der südwestfälischen Rahmenstrategie verpflichtet sich die Stadt Olpe die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UN konsequent zu verfolgen und alle zwei Jahre zu überprüfen.
1.6 Historische und geschichtliche Plätze, Anlagen und Grünflächen sollen wenn möglich erhalten bleiben.
1.7 Unterstützung der regionalen Landwirtschaft
2.1 Entwicklung eines Mobilitäts-/ Verkehrskonzepts bis 2023 mit Fokus auf den Anschluss der Dörfer und die Anbindung an die umliegenden Oberzentren. Bis Ende 2025 sollen mindestens 3 dieser Maßnahmen umgesetzt sein.
2.2 Mittelfristig soll die Anbindung an das Zugnetz nach Köln durch Schnellbusse erfolgen. Langfristig Reaktivierung der Bahnstrecke Olpe-Köln (siehe ISEK).
2.3 Bedarfsgerechte On-Demand ÖPNV- und alternative Mobilitätsangebote wie z.B. Carsharing sind bis 2026 geschaffen.
2.4 Ausbau der smarten Verkehrsinfrastruktur um autonome Mobilität bis 2030 ermöglichen zu können.
2.5 Abfangen des Pendlerverkehrs am Rand der Innenstadt.
2.6 Reduzierung des Lieferverkehrs in der Innenstadt durch intelligente Modelle
2.7 Vernetzung aller Parkplätze mit einem Parkleitsystem bis Ende 2023.
2.8 Realisierung des Oberziels „Klima- und Naturschutz/Nachhaltigkeit/Mobilität“ aus dem ISEK, inklusive der Unterziele.
2.9 Stärkung des Fußgänger- und Radverkehrs einschl. der E-Bike Infrastruktur
2.10 Bestehende Mobilitätsangebote (inkl. Individualverkehr) werden transparent digital und analog vernetzt.
2.11 Ausbau der Infrastruktur zur Förderung von E-Mobilität
3.1 Mit den Nutzern städtischer Gebäude werden Zielvereinbarungen zur Nachhaltigkeit und Senkung der Bewirtschaftungskosten getroffen.
3.2 Bis Ende 2022 wird ein Nachhaltigkeitsmonitoring für die städtischen Gebäude z. B. im Rahmen eines Energieberichtes aufgebaut.
3.3 Bis Ende 2023 soll die weitere Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf ressourcensparende Technik erfolgen.
3.4 Die Baumaßnahmen der Kreisstadt Olpe haben bei der Realisierung ökologischer Ziele und Standards eine Vorbildfunktion. Die gleichrangige Behandlung ökologischer, ökonomischer und sozialer Ziele als Verständnis von Nachhaltigkeit ist bei der Planung, bei der Auswahl der einzelnen Maßnahmen, der System- und Materialwahl sowie bei der baulichen Realisierung und der Nutzung zu berücksichtigen. Beim Bau, Betrieb und späterer Beseitigung von Bauvorhaben sind: die Umwelt und natürliche Ressourcen zu schonen, Klimaverbessernde Maßnahmen zu fördern, ein möglichst hohes Maß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit zu erzielen, dauerhaft gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen herzustellen bzw. zu sichern.
3.6 Erhöhung der Produktionskapazität erneuerbarer Energien um 10-Prozent bis 2023 .
3.7 Bis 2030 ist die Energieversorgung in Olpe intelligent gestaltet (Smart Grids).
3.8 Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft unter Beteiligung des Energieversorgers, der Kommune und den Bürgern
4.1 Schaffung der Rahmenbedingungen für ein digitales Zentrum zur Vernetzung von heimischer Wirtschaft und digitaler Entwicklung das bis 2025 genutzt werden soll.
4.2 Schaffung eines ergänzenden Vernetzungsangebots zu aktuellen Herausforderungen in enger Kooperation mit bereits etablierten Institutionen mit Beginn ab 2022.
Digital: Olpe 2030 hat eine bedarfsgerechte digitale Infrastruktur und entwickelt digitale Angebote proaktiv weiter.
1.1 Der Ausbau der Breitbandinfrastruktur („Weiße Flecken“, Gewerbegebiete,…) wird mit finanziellen Mitteln und personellem Einsatz unterstützt.
1.2 Bis 2030 haben die Olper Haushalte und Unternehmen flächendeckend ein Angebot für einen Anschluss an das Breitband mit 1 Gbit.
1.3 Bis 2025 sollen smarte und nachhaltige Pilotprojekte (z.B. Anwendungsfälle für LORAWAN) entstehen, die bis 2030 auf das gesamte Stadtgebiet übertragen werden sollen.
2.1 Die Olper Kernstadt sowie die Dörfer verfügen bis 2030 über digitale Informationsterminals, an welchen Informationen abrufbar sind.
2.2 Ein flächendeckendes frei zugängliches WLAN stehen bis 2022 am Marktplatz und einem ca. 500 m Radius zur Verfügung.
2.3 Bis 2024 kann auch über mobile Endgeräte auf das eigene Bürgerkonto zugegriffen werden, und Dienstleistungen sowie weitere Angebote wie z.B. Bürgerbeteiligungen können benutzerfreundlich, zentral erledigt werden. Eine Verknüpfung zu Mobilitätsangeboten, Buchungsmöglichkeiten, etc. wird bis 2025 angestrebt.
2.4 Bis Mitte 2022 gibt es in Olpe eine ausgebaute kommunenübergreifende südwestfälische Datenplattform inkl. Open Data Portal.
2.5 Open Source wird als Ansatz unterstützt und es wird stets geprüft, ob es Open Source Alternativen zu proprietären Softwarelösungen gibt.
3.1 Bis Ende 2021 ist für den geplanten Bürgerhausneubau ein abschließendes New Work-Konzept gemeinschaftlich mit den MitarbeiterInnen zu erarbeiten.
3.2 Bis Ende 2021 ist jeder Homeoffice-geeignete Arbeitsplatz Homeoffice-fähig entsprechend technisch nutzbar.
3.3 Es findet eine regelmäßige Beteiligung an Austauschen mit anderen Kommunen aus Südwestfalen, Deutschland und auch international statt, um voneinander zu lernen und Ressourcen zu sparen.
4.1 Bis zum Einzug in das neue Rathaus sind alle wesentlichen Geschäftsprozesse nutzerfreundlich digital vorzuhalten und zu bearbeiten.
4.2 Bis 2022 sind alle digitalen Kommunikationsformen (z. B. Teams, Zoom, Webex, Telko, etc.) auf mindestens 90 % der Arbeitsplätze in der Kernverwaltung anwendbar.
4.3 Wenn ein Anliegen eingereicht wird, wird dieses (automatisch) an weitere davon betroffene Fachämter weitergeleitet, sodass weitere Behördengänge für den Bürger/die Bürgerin wegfallen oder beschleunigt werden.
5.1 Bis 2023 sind alle Kernprozesse nutzerfreundlich digitalisiert. Das Rathaus bietet bis spätestens Ende 2025 für die Bürgerschaft eine ausgereifte, nutzerfreundliche und barrierefreie Online-Plattform inklusive digitaler Assistenten (z.B. Online Terminvergaben, Callcenter, Onlinedienste).
5.2 Alle Bürgerinnen und Bürger erhalten bis Ende 2025 die Möglichkeit, den Stand ihrer laufenden Verfahren online einzusehen. Dazu ist ein Bürgerkonto nicht erforderlich, die Entscheidung der Nutzung einer Onlineauskunft obliegt den Bürgerinnen und Bürgern.
5.3 Alle Bürgerinnen und Bürger erhalten bis Ende 2025 die Möglichkeit, sich ein Bürgerkonto einzurichten. Das Bürgerkonto dient u.a. folgenden Zwecken: Individuelle Autorisierung, Leistungsübersicht, Antragswesen digital, individuelles Infoportal (z. B. Welche Mülltonne?), Zahlungsverkehr/Onlinebezahldienst, Verknüpfungsmöglichkeit mit einer App, Bürgerkonto --> als Enabler für alle anderen Funktionen
6.1 Über Terminvergabe bleibt die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit den Mitarbeitenden aus dem Rathaus erhalten, um auf Wunsch vor allem komplexere Anliegen besprechen zu können.
Tradition und Moderne: Olpe 2030 ist authentisch, traditionsbewusst und innovativ.
1.1 Die Partizipationsmöglichkeiten für jedes Alter werden durch die Schaffung einer vielfältigen Beteiligungsplattform bis 2023 weiter ausgebaut.
1.2 Es gibt digitale und analoge Beteiligungsangebote mit Fokus darauf, was BürgerInnen vor Ort unmittelbar betrifft („Was passiert vor meiner Haustür?“).
2.1 Bis Ende 2021 hat die Kreisstadt Olpe die Kommunikationskanäle für die interne und externe Kommunikation etabliert. Bis Ende 2023 hat die Stadtverwaltung eine Strategie entwickelt, wie Informationen barrierefrei (z.B. in leichter Sprache) für Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen und anderen Lernmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden können.
2.2 Die Vernetzung zwischen den BürgerInnen wird aktiv von der Stadtverwaltung Olpe unterstützt.
2.3 Die Olper Geschichte wird durch moderne Angebote an authentischen Orten sowie über außergewöhnliche Persönlichkeiten erlebbar.
2.4 Die Dokumente des Stadtarchivs werden nach Relevanz kontinuierlich digital zur Verfügung gestellt.
2.5 Alltagsgeschichten und Eindrücke aus der Olper Stadtgeschichte werden generationenübergreifend gemeinsam mit den BürgerInnen aufbereitet.
2.6 Politische Entscheidungsprozesse werden transparenter gestaltet.
3.1 Ehrenamtliche Tätigkeiten, Aktionen und Veranstaltungen, sowie der Umgang mit grundlegenden neuen (digitalen) Herausforderungen werden von der Stadtverwaltung unterstützt und gefördert.
3.2 Traditions- und Brauchtumsveranstaltungen haben einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben in Olpe. Dennoch können neue Traditionen und Brauchtumsveranstaltungen entstehen und bestehende weiterentwickelt werden.
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